Zum Hauptinhalt springen

Mundartsymposium Bosener Mühle

  • Kulturgut Mundart
    • Die Bedeutung der Mundart
    • Mundarten im Saarland
    • Hunsrücker Mundart in Brasilien
    • Pennsylvania Dutch
    • Das erste Mundartsymposium in der Bosener Mühle
    • Neue Impulse für die Mundart
    • Die Bosener Gruppe
    • Ausblicke
    • Saarländischer Mundartpreis
    • Grußworte zum Jubiläum 2017
  • 30 Jahre Symposium
    • 1993 bis 1997
      • 1993
      • 1994
      • 1995
      • 1996
      • 1997
    • 1998 bis 2002
      • 1998
      • 1999
      • 2000
      • 2001
      • 2002
    • 2003 bis 2007
      • 2003
      • 2004
      • 2005
      • 2006
      • 2007
    • 2008 bis 2012
      • 2008
      • 2009
      • 2010
      • 2011
      • 2012
    • 2013 bis 2017
      • 2013
      • 2014
      • 2015
      • 2016
      • 2017
    • 2018 bis 2022
      • 2018
      • 2019
      • 2020
      • 2021
      • 2022
    • 2023 und 2024
      • 2023
      • 2024
  • Alle Autoren
  • Kontakt
    • Kontaktformular
    • Anfahrt
    • Impressum
    • Datenschutz
  • 1993 bis 1997
    • 1993
    • 1994
    • 1995
    • 1996
    • 1997
  • 1998 bis 2002
  • 2003 bis 2007
  • 2008 bis 2012
  • 2013 bis 2017
  • 2018 bis 2022
  • 2023 und 2024

Raymond Colling

Raymond Colling, geb. 1936 in Bitche, wurde mit seinen Eltern aus Kriegsgründen in die Charante ausgewiesen. Er studierte bei den Marianisten-Brüder und wechselte zum Lehrerseminar in Metz. Er unterrichtete im Bitcherland. Seit 1993 ist er im Ruhestand.


Leben und Werk

Seine ganze Leidenschaft gehörte in all den Jahren der Mundart des Bitcher Landes. 1987 übertrug er die Tierfabeln von La Fontaine in dem Buch "Ebbes ney. Altes us de Tier-Mensche Welt" in seine Mundart.

(Daten der Biografie aus dem Zeitstand des Symposiums)

Beiträge zum Symposium

  • Die Bosener Mihl


    Vun wittem sin se kumm, zur Bosener MihI

    Mit Wèèse un Koar, im Burische Stiel.

    De Miller hat die Kèère gemischt un hadd ganz fien gemahl

    S'edelste Mehl isch kumm us'm Bosener Thal.

     

    Jeder isch dann gang in sinni Heimat zerick

    Us dem Mehl het er hergestellt, mit Kunst un Geschick,

    Das kiästliche Brot, e Frèèd fa Eltere un Kind,

    Oder e Kuche an de Kiab, verzehrt mit Familie un Friend.

     

    Im Wasser vum Bächel, klappert schun lang, das alte Rad nimmeh.

    De Mehlstab isch verschwunn, ma sieht ken Spinnhuddle meh,

    E noues Lèvve hat doch die MihI, us'm Schlaaf, geweckt,

    E frischer Mut isch jetzt in Sie gesteckt.

     

    Kinstler us aller Welt, zu Ihr jetzt kumme,

    Mische Idee in frehlichem Summe,

    Nadd gehn se zerick mit Hoffnung un Frèèd

    Un so wead, im Stille, Briederlichkèt, verbrèèt.

Sankt Wendeler Land Touristik
Eigenbetrieb Touristik & Freizeit Sankt Wendeler Land

Am Seehafen 1
66625 Nohfelden-Bosen
Telefon 06851 801-8000
tourist-info@bostalsee.de

www.sankt-wendeler-land.de

Datenschutz

Inhalte anzeigen